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Er...er hatte mich allein gelassen. Hier in Revalon. Wie sollte ich jemals hier wieder rausfinden. Ich blieb stocksteif stehen und bewegte mich nicht mehr. Ich hatte immer wieder seine Reaktion im Auge. Ich nahm meine Umgebung nicht mehr war, nur noch verschwommene Striemen als mich meine Panik zu überwältigen drohte. Doch plötzlich spürte ich ein Netz über mir und einen Draht um meinen Hals. Erst jetzt fiel mir auf dass durch ein Fenster immer wieder blaues Licht fiel und eine laute Sirene lief. "Und du glaubst wirklich dass sie die getötet hat?" Meinte ein anderer während ich über den Boden geschleift wurde. Mein Kopf wurde schmerzhaft nach hinten gerissen, da der Draht mit einem Stock verbunden war, den der Mann hielt. "Siehst du etwa einen anderen Wolf" "und was passiert jetzt mit ihr?" "Keine Ahnung" Meine Lebensgeister erwachten wieder und ich fing an, wie wild zu strampeln. Ich wollte ihr weg! Das sich der Draht in meinen Hals bohrte war mir egal. Ich wollte einfach nur weg. Die Männer, die damit nicht gerettet hatten, da ich mich bis jetzt ruhig gehalten hatte. Einer der beiden ließ den Stock fallen, worauf sich der Draht von Stock löste. Nun da ich mit meinem Kopf wieder mehr Freiheit hatte, zappelte ich wild umher, so dass sie mich loslassen mussten. Ich sprang auf und rannte in die Richtung in die Nai gelaufen war. Voller Panik rannte ich immer tiefer in den Wald, den Draht hinter mir herziehend. Ich rannte durch ein Dornenbusch und der Draht verhakte sich. Mitten in meinem Lauf gestoppt zog sich der immer mehr zusammen. Ich schrie vor Schmerz auf und bemerkte wie mir langsam die Luft abgedrückt wurde. Ich strampelte und wand mich doch umso mehr ich mich wehrte umso stärker zog er sich zusammen. Also gab ich jegliche Gegenwehr auf und schnappte gierig nach Luft. Wieder drohte mich eine Panikattacke zu überwältigen, während das blut aus meiner Kehle, mein weißes Fell rot färbte. Wie konnte das alles nur passieren? Dachte ich und hoffte schon gar nicht mehr auf Rettung. Ich rechnete jede Sekunde damit, dass die Männer von vorhin wieder auftauchen würden.
Ich schlich durch Revalon. Immer darauf bedacht nicht aufzufallen. Noch immer liefen Jäger herum und suchten nach Lacey und mir, unwillkürlich musste ich grinsen. >Wenn die wüssten< dachte ich. Ich sah das Tierarztgebäude. Ich schlüpfte durch die angelehnte Tür hinein, schnappte dass Mittel und schlüpfte unbemerkt wieder hinaus. Ich Trabte durch die Straßen, als vor mjr plötzlich ein Jäger auftauchte. Ich stockte. Der Jäger zielte und schoss. In dem Moment dachte ich nur daran das Glasfläschchen mit der Medizin in Sicherheit zu bringen. Ich sprang schräg nach vorne. Die Kugel streifte meine Schulter. Ich rannte zwischen den Beinen des Jägers hindurch und stürmte Richtung Ausgang. Irgendwas sprang mich von der Seite an und um klammerte mich. Ich strammpelte und versuchte mich loszureißen. Ich schaffte es und stürmte weiter. Ich rannte aus Revalon hinaus in den Wald.
Der beißende Geruch nach Feuer und Qualm wurde immer stärker, aber darunter mischte sich eine feine Note von Fleisch. Ich drückte mich an die Rückseite eines Schuppens. Den leicht verkommenen Graben um das dorf hatte ich in einem Satz überwunden. Wahrscheinlich war er einst breiter und tiefer aber die Menschen hatten ihn ziemlich vernachlässigt. Die ganzen Gerüche waren umwerfend. Durch einen Schlitz in der Schuppenwand spähte ich hinein.
Du weißt dass du auf den richtigen Weg gehst,
Wenn dich nichtmehr interessiert,
was hinter dir liegt.
Wie pirschten uns langsam aber sicher hinter ein paar Hauser. Dort sah ich wass so aussah wie ein altes leeres Haus. "Hei schau mal" flüsterte ich. "Wenn wir da rein kommen, können wir alles durch die Fenster sehen..." Das Feuer flackerte intensiv... Wenn wir Schell waeren könnten wir hinter dem Haus von einem der Löcher rein kommen. Ich sah zu Aro um zu höheren was er vor hatte
When I close my eyes it's a dark paradise.
Durch meinen Spalt war nichts zu erkennen, es war zu dunkel dadrin. Schnell huschte ich zu Okami rüber. "Die Sache gefällt mir nicht, wenn wir dadrin sind wird es schwieriger wieder raus zu kommen wenn wir Pech haben sind wir gefangen." Ich musste kurz nachdenken, dann buddelte ich eins der Löcher größer. "Am besten geht nur einer von uns rein und der andere hält die Augen hier draußen auf."
Du weißt dass du auf den richtigen Weg gehst,
Wenn dich nichtmehr interessiert,
was hinter dir liegt.
Wir waren beide sehr groß, dachte ich mir... Doch ich hätte mehr Chancen die Menschen ab zu lenken im Falle des Falles "wenn du mir vertraust, geh du rein, ich bliebe hier, und wenn Menschen zu nahe kommen werde ich heulen und sie weg treiben ok?" Ich wusste dies wäre der einzige Weg gewesen um sicher zu gehen dass wir her beide wieder gut das kämen. Ich sah ihn an. "Bist du bereit?"
When I close my eyes it's a dark paradise.
"In Ordnung, ich zähle auf dich Okami." Das Loch im Boden müsste groß genug sein vorsichtig zog ich mich nach innen. Es war etwas Gespenstig im Innenraum. Durch die teilweise kaputten und staubigen Fenster drang flackernd das Licht des großen Feuers und die Ritzen in der Holzwand ließen den Rauch herein, der mir in den Augen stach. Innen verharrte ich regungslos, einen Moment beobachtete ich alles aus den Augenwinkeln. An einer Wand hing ein zerschlissenes Fell, von welchem Tier war bereits nichtmehr zu erkennen. Überall lag eine dicke schicht staub. Die Gegenstände waren in sich zusammen gefallen und die Farbe blätterte von den Wänden wie fallender Schnee. Als ich kein lebenszeichen warnam schlich ich nähe an eins der fenster. Ein großer Riss prangte von einer seite zur andere. Vorsichtig hob ich meinen Kopf bis ich etwas sehen konnte, meine Ohren hatte ich so flach wie irgend möglich angelegt. Durch die Scheibe brannte die Wärme des Feuers auf mein gesicht.
Ich war erstaunt. die Menschen umringten das Feuer als wollten sie es bekämpfen, wichen aber immer wieder zurück, dazu ein merkwürdiges Gewirr aus Klängen und Rufen.
Du weißt dass du auf den richtigen Weg gehst,
Wenn dich nichtmehr interessiert,
was hinter dir liegt.
Als die Menschen ein paar Gegenstände ins Feuer warfen und diese laut zerbarsten wich ich instinktif zurück. Mein linkes Bein stieß gegen etwas aus Holz das mit einem dumpfen Geräusch zu Boden fiehl. Schnell duckte ich mich und hoffte dass das in dem Tumult draußen untergegangen war. Ich wartete etwas, es fühlte sich wie eine ewigkeit an.
Du weißt dass du auf den richtigen Weg gehst,
Wenn dich nichtmehr interessiert,
was hinter dir liegt.
Ich erschrak, hoffentlich geht es Aro gut. Ich sah vor mich und sah 3 Männer auf uns zu kommen.... Misst dachte ich mir.. Ich sah mich um und sah eine Glass Flasche. Ich packte sie und warf sie nach links... Sie zerbrach und machte so viel Geräusch dass die 3 Männer dem Geräusch folgten anstatt Aros... Ich sah wieder zum Loch... Dass war knapp
When I close my eyes it's a dark paradise.
"Okami was ist da bei dir los?"fragte ich so leise wie möglich als ich ihre hektischen bewegungen hörte. vorsichtig sag ich wieder aus dem fenster. mein blick schweifte über die menschenmenge. ich erstarrte als ich merkte dass mein blick erwiedert wurde. einer dieser vermenschlichten wölfe starrte mich an. ihm war als einziger das geräusch aufgefallen dass ich verursacht hatte. einen moment stand er nur schnuppernd da, dann schlug der hund alarm. Blitzschnell dreht ich mich um, lief zu dem loch durch dass ich gekommen war. aus den augenwinkeln erhaschte ich einen blick auf einige knöcherne tierschädel. ich war mir sicher dass mich von einem die spitzen fangzähne eine raubtieres wie von einem wolf anblitzten.
"Okami schnell, lauf!" rief ich ihr zu als ich draußen war und drängte sie zurück, weg von der Siedlung.
----------> mesprit
Du weißt dass du auf den richtigen Weg gehst,
Wenn dich nichtmehr interessiert,
was hinter dir liegt.
Ich lief doch der Haus wolf drängte mich gegen eine Wand. Ich knallte mit meiner Schulter gegen eine holz Tür die somit umfiel... "Ja! Ich hab sie abgehängt" dachte ich mir. Doch dann hörte ich ein Gewahr laden. "Aein Lauf weiter, egal was passiert!" Ein Schuss, Arom war schon hinter den Bäumen, ich war froh denn der Schuss ging daneben und schoss in den Baum hinein.. Es fehlte nicht lange bis ich auch im Wald war. Doch befor ich hinein soranh hörte ich noch einen Schuss "Aaaarrrgg!" Meine Schulter!! Nein! Ich kann jetzt nicht stehn bleiben, ich muss weiter. Ich lief so schnell ich konnte und verwischte Arons Spuren. Ich nahm einen anderen Weg nach Mesprit durch einen Fluss. Dort können nichtmal die Hunde mich aufspüren dachte ich mir. Meine Schüler tat höllisch weh doch ich blieb nicht stehen.
When I close my eyes it's a dark paradise.
<<-------- Lysan
Als wir in Revalon ankamen sah ich mich um und hob die schnauz im Moment roch es noch nicht wirklich nach Mensch jedoch konnte ich ein paar verwehte und abgenutzte Wolf Fährten riechen. Nicht irgendwelche sondern...... den kannte ich ARON! und non ein zweiter ..... OKAMi! Ich blickte mit einer Mischung aus Wut und Überraschung zu Okami.,, Ihr wart schon einmal hier?" Ich dachte nicht das Aron das tat wenn er die Kontrolle hatte wenn ich nicht wach oder da war wieso ging er dann zur Siedlung?!?!
The woods are lovely dark and deep
but I have promises to keep
and miles to go before I sleep
Ich merkte wie wütend Akay war und machte kein mürrisches Gesicht mehr das er sich nicht noch mehr aufregte.
Ein Wesen..... mit dichtem Fell wie Seide...
Ein Wesen..... mit glühenden Augen so schön wie Bernstein...
Ein Wesen..... mit spitzen Zähnen so scharf wie ein Schwert...
Ein Wesen..... mit langen Krallen so spitz wie eine Klinge...
Ein Wesen......mit List so schlau wie eine Mensch...
Ein Wesen......mit Stolz so mutig wie ein Löwe...
Ein Wesen......mit Geschick so elegant wie Katze..
So ein Wesen gibt es ........ Der WOLF
ich liess den kopf leicht hangen, ich konnte die Wut und Überraschung in Akays Augen sehen..."Wir wollten es dir sagen, echt!" ich sah ein wenig hoch, "Doch wir hatten die chance dazu auch noch nicht, wir wollten es dir sagen als wir zurück kamen doch du warst nicht da. und Aron meinte er wurde es dir sagen" ich konnte mir vorstellen dass Akay mir nun eine Tatze übers maul wischen wurde... ich erhob meinen kopf wieder und sah Akay dann in die Augen...
When I close my eyes it's a dark paradise.
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