Der Tag zog vorbei, es fing an zu dämmern und dann wurde es dunkel. Keiner der Menschen, die auf uns aufmerksam geworden waren, schienen unser Schauspiel ernst zu nehmen. Die ersten Sterne erhellten schon mit dem Mond die dunkle Nacht und ich trottete müde zu dem rotbraunen Rüden. Meine Angst war versiegt, sie würden uns nicht trennen. Ich spürte wie das kühle Wasser meine Pfoten umfloss, als ich durch das Wasser watete. "Ich glaube fast, sie nehmen uns unser Schauspiel nicht ab", flüsterte ich und spürte wie meine Hoffnung hier wieder rauszukommen sank. Ich atmete einmal tief ein und glaubte kurz den Geruch eines kleinen hellbraunen Wolfes wahrzunehmen, redete mir dann aber ein, dass es Einbildung war. Ich hoffte, dass er nicht hier her kommen würde.