Ich trat von einer Pfote auf die andere bevor es aus mir rausplatzte: "Arouna ist schwanger!", rief ich überglücklich. Wie ein Welpe hüpfte ich um Arouna herum und stieß ihr hier und da mal meine Schnauze ins Fell, dann blieb ich wieder neben ihr stehen und schleckte ihr still über die Schnauze bevor ich mich zu ihren Füßen auf den Boden legte, mich auf den Rücken drehte und zu ihr hoch sah.
"Dann sollten wir es den anderen sagen, oder?", fragte ich. Dann stieß ich meine Schnauze in Arouna's Fell. "Ich liebe dich", flüsterte ich so leise dass nur sie es hörte. Ich ging einen Schritt zurück und sah Arouna tief in die Augen.
Jetzt konnte ich meine Freude nicht mehr verbergen. Ich sprang aus dem Stand in die Luft und jaulte glücklich, sobald ich wieder gelandet war fing ich an mit meinem Schweif zu wedeln. Ich sah Arouna an und fragte: "Was sagen die Anderen dazu?" Ich war so fröhlich, dass mir Freudentränen in die Augen stiegen. Ich fragte mich wieviele es wohl werden würden und wie sie Aussahen. Wie sie wohl so vom Charakter her waren und was sie für Geschlechter waren. Meine Neugierde und Aufregung sah man mir wohl überdeutlich an. Aber dass war mir egal, denn das Einzige was jetzt für mich zählte war das Hier und das Jetzt.
"Jaaa, dass weiß ich noch", sagte ich und ein breites Grinsen über zog mein Gesicht. Was wollte sie mir sagen? Ich fühlte mich wie ein Welpe und musste mich zusammen reißen um nicht anzufangen wie ein kleiner Welpe zu betteln. Was war denn nur los? Ich merkte wie ich mich etwas verspannte als ich darüber nachdachte was passiert seien könnte und dann kam mir ein Gedanke der in meinem Kopf aufleuchtete wie ein Blitz am Nacht schwarzen Himmel. War sie vielleicht schwanger? Sofort war die Verspannung weg und ich wurde von Neugierde überrumpelt. Ich war so kurz davor in die Luft zu springen, dass ich mich nur zurückhalten konnte wenn ich daran dachte was alle dann vielleicht von mir halten würden.
Ich blieb aprubt stehen und sah Arouna an. "Was ist denn?", ich war neugierig geworden und platzte deswegen fast. Ich sah Arouna fest in die Augen und lächelte.
Arouna hatte mich mitbekommen und wie. Sie stürmte auf mich zu und schleckte mir über die Schnauze, mir blieb nichts anderes übrig als zu warten bis sie sich etwas beruhigt hatte, dann konnte ich Nai ablegen und im Anschluss würde ich mit Arouna über die Wiesen jagen. Ich wollte einfach nur noch bei ihr sein, für sie da sein wenn sie mich brauchte. Ich lächelte breiter und fing an wie wild mit dem Schwanz zu wedeln. Zum Reden kam ich auch nicht da Arouna mir immer und immer wieder über die Schnauze schleckte und ich dazwischen nie Zeit zum Reden bekam, denn kaum hatte sie einmal kurz aufgehört fing sie keine zwei Sekunden später wieder an mir übers Gesicht zu schlecken.
"Das erzähl ich dir wann anders", sagte ich und ruchquerte die Höhle. Als ich auf das eigentliche Evengard, die Lichtung, trat blieb ich kurz stehen und atmete tief durch. Ich wusste nicht wo ich Nai hin bringen sollte und blieb desshalb unschlüssig stehen. Ich sah Arouna und stieß ein kurzes heulen aus, damit sie hierher sah. Ich lächelte.
Ich grinste breit und nahm Nai auf den Rücken bevor ich sagte: "Ich hab an Evengard gedacht. An dich, an Nai und ganz besonders an meine Arouna... hach wie ich das alles vermisst habe", ich ging recht langsam aber in einem angenehmen Tempo. "Ich war an verschiedenen Orten, habe verschiedene Lebensweisen kennengelernt und verschiedene Hunde sowie Wölfe getroffen. Hab sogar mit einer Katze Freundschaft geschlossen." Ich grinste amüsiert als die Erinnerung an die Katze erwachten. Ich war etwas müde da ich den größten Teil meiner Rückreise gerannt war und ich konnte es immer noch nicht erwarten wieder zuhause zu sein. Die Bärenhöhle kam langsam in Sicht.
"Okay, was hältst du davon wenn du schon mal vor gehst und Arouna bescheid gibst, ich bring Nai dann gleich mit. So wie ihr hier eingeschlafen seid müsst ihr ziemlich erschöpft sein also entschuldige ich mich bei dir dass ich dich geweckt habe", sagte ich mit einem freundlichen Lächeln. Mittlerweile hatte ich angefangen mir Vorwürfe zumachen, weil ich solange weg gewesen war.
Ich war gerade auf dem Weg zurück nach Evengard als ich Lacey und Nai am Boden liegen sah. Ich ging zu ihnen und stuppste Lacey vorsichtig an: "Hey du. Alles ok bei euch beiden?", es war schon ein Weichen her als ich dass letzte Mal in Evengard gewesen war und ich freute mich wie ein Schnitzel darauf, meine Arouna zu sehen. Wie es ihr ging? Was sie wohl tat? Ob sie mich vermisst hatte? So viele Gedanken kreisten in meinem Kopf und ein glückliches Lächeln um spielte meine Mundwinkel.
"Du bist noch viel schöner", sagte ich und lächelte. Bald würde die Situation hier wohl etwas bunter sein und augfgemischter. Ich konnte es mkr schon sehr gut vorstellen. Souta würde wohl alle Pfoten voll zu tun haben. Ich mucste noch breiter lächeln. Wie schön dass doch alles ist.
Ich war so glücklich! Ich genoss ihre Wärme, ihren Geruch, einfach alles an ihr. Sie war so perfekt, fast schon zu gut für mich, dass sagte ich natürlich nicht laut. In mir drinn bereitete sich ein Kampf zwischen Trauer und Fröhlichkeit aus. Trauer weil ich halb Hund war und ich war der einzige im Rudel der so war, dass hieß dass ich mich, obwohl die anderen da waren, manchmal alleine fühlte und fröhlichkeit weil Arouna ja gesagt hatte noch dazu war Arouna die einzige die, diese Trauer in mir besiegen konnte. Zum größten Teil jedenfalls.
"Den Sammeln wir AIF dem Weg gleich noch ein!", rief ich. Meine Freude wahr nicht zu überhören aber auch etwas trauriges legte sich über mich. Ich setzte einfach ein Lächeln auf, stieß meine Schnauze kurz in Arounas Fell und lief dann weiter neben ihr her.
Ich sah Arouna mit vor Freude glänzenden Augen an. 'Sie hatte Ja gesagt!' schoss es mir durch mein Gehirn und mein Herz machte solche Freudensprünge dass mir davon der Brustkorb schmerzte. "Ich liebe dich, Arouna" flüsterte ich. Ich würde sie nie wieder verlassen. Nie wieder! Außer es war ihr Wunsch, doch ich denke ehrlich gesagt nicht das Arouna sich das jemahls wünschen würde.
"Also, meine geliebte Arouna ich würde gerne um deine Pfote anhalten. Die Frage ist nur, willst du meine Frau werden?", ich fragte vorsichtig und mit bedacht. Ich wollte nichts falsches sagen! Als ich es gesagt hatte sah ich sie gespannt an. Was war wohl ihre Antwort? Ich war glücklich sie gefragt zu haben.
"Es gibt nichts was ich dir verzeihen müsste. Du bist perfekt, so wie du bist... und ähm ich habe eine Frage", sagte ich, beim letzten Teil trat ich etwas nervös von einer auf die anderen Pfote.
"Von mor aus kann er gerne mitkommen. Wäre bestimmt ziemlich praktisch jemanden wie ihn im Rudel zu haben." Ich sah Arouna an. "Und was sagst du dazu, Arouna," fragte ich. Als ich Arounas Namen sagte um spielte ein Lächeln meine Mundwinkel. Ich musste es ihr sagen! Am besten sobald wir wieder in Evengard waren! Ich hielt es einfach nicht mehr aus.
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