Ich war so glücklich! Ich genoss ihre Wärme, ihren Geruch, einfach alles an ihr. Sie war so perfekt, fast schon zu gut für mich, dass sagte ich natürlich nicht laut. In mir drinn bereitete sich ein Kampf zwischen Trauer und Fröhlichkeit aus. Trauer weil ich halb Hund war und ich war der einzige im Rudel der so war, dass hieß dass ich mich, obwohl die anderen da waren, manchmal alleine fühlte und fröhlichkeit weil Arouna ja gesagt hatte noch dazu war Arouna die einzige die, diese Trauer in mir besiegen konnte. Zum größten Teil jedenfalls.

Es Drang etwas trauriges in seinem Blick auf und ich leckte ihm die heruntergezogenen Mundwinkel wieder hoch. „Du bist so schön!"

Ich kischelte mich an Lacey und leckte ihr über die Wange. So plüschig *^*! Ich schloss die Augen und legte meinen Kopf auf meine Pfoten. >Ob Souta sich hier wohlfühlen würde? Natürlich was für eine dumme Frage!< Ich grinste und drückte mich noch etwas mehr an Lacey.

"Du bist noch viel schöner", sagte ich und lächelte. Bald würde die Situation hier wohl etwas bunter sein und augfgemischter. Ich konnte es mkr schon sehr gut vorstellen. Souta würde wohl alle Pfoten voll zu tun haben. Ich mucste noch breiter lächeln. Wie schön dass doch alles ist.

Ich spürte sein weiches Fell und die Wärme die von ihm ausging. Ich seufzte und drückte mich mehr an Nai. "Wie geht es dir?", fragte ich sorgenvoll, denn sein Schwächeanfall von vorher hatte ich immer noch im Gedächtnis. Ich leckte ihm kurz zärtlich über den Kopf.

Ich legte mich so hin dass ich meine eine Vorderpfote problemlos über Laceys Rücken legen konnte. Wäre ich eine Katze würde ich schnurren aber ich war keine, dann sagte ich: "Mir geht's besser, viel besser. Vor allem jetzt wo du hier bei mir bist." Ich lächelte und lies Lacey nicht aus den Augen.

Ich lächelte und schleckte ihm über den Kopf. Ich drückte meine Schnauze in sein Fell und atmete seinen Geruch tief ein.

"Mit was denn?", fragte ich Yenu.

Ich lag nicht unweit vom Bach entfernt aber weit genug von den anderen. Den Aus und Eingang lies ich nicht aus dem Blick. Mir fiel der Vorfall von neulich win und als ich mich daran erinnerte wie mühelos ich Lacey getragen hatte und wie sehr sie das aufgeregt hatte, musste ich schmunzeln.

>Es ist bestimmt schön hier<, dachte ich. >Manchmal wünsche ich mir einfach nur dass ich sehen kann<, ich seufzte. Dann fragte ich: "Wie sieht es denn hier aus?" Ich war neugierig. Doch ich hielt still. Mein Schwanz zuckten nicht mal.

"Okay, also da vorne ist ein Bau wo wir schlafen nur mein und Yenus Bau ist am Rande der Lichtung links von dir. Weiter rechts ist ein Bach zum trinken und noch weiter rechts ein Baumstamm, also Achtung!"fügte ich Zwinkerns hinzu,:„Die Wiese ist voller Blumen und sehr schön!" Ich hoffte nur das sie nicht traurig wurde weil sie es nicht sehen konnte.

Ich bemerkte den Geruch einer fremden Wölfin und hörte Arouna reden. Ich stuppste Nai an und kroch dann nach draußen. Mein Blick wanderte durch die Lichtung und blieb an einer jungen weißen Fähe liegen. Ihre Augen waren richtig blau. 'Ob sie blind ist?' Fragte ich mich. Ich ging auf die beiden zu und erzeugt dabei ein paar Geräusche. Falls sie es war, wollte ich ihr keine Angst einjagen.

Ich sah Lacey aus dem Bau heraus kriechen und lächelte ich aufmunternd zu. "Das ist Minks!"

Ich hörte Geräusche und blickte in die Richtung aus der sie kamen, dann nahm ich den Geruch eines anderen Wolfes war. Ich schätzte dass der andere Wolf nicht weit weg war und sagte: "Hallo", meine Stimme zitterte etwas. Da ich blind war waren meine Geruchssinn und mein Gehör besonders gut ausgeprägt. Deshalb wusste ich dass es eine Wölfin war. >Bestimmt war auch sie schön und der Ort an dem sie... nein wir lebten war bestimmt wie ein Paradies< dachte ich.

"Hallo", meinte ich freundlich, "ich bin Lacey." Da ihre Stimme etwas zitterte, trat ich nervös von einer Pfote auf die andere. >machte ich ihr etwa Angst?<