Ich spürte Nais Wärme und sein weiches Fell. Ich merkte wie er langsam weg döste und lächelte. Meinen Blick ließ ich immer noch am Himmel und dachte nach. Über alte Zeiten und über die jetzige.

Vor mir tauchten Bilder von der Zerstörung meines früheren Lebens auf, doch es schien alles so fern zu sein dass es mich nicht mehr störte. Es war vorbei was damals passiert war konnte ich nicht rückgängig machen abwee ich konnte wenigsten versuchen dass beste aus dem hier und jetzt zu machen. Dabei war lacey mir eine große Hilfe. Immer wenn die Dunkelheit drohte mich zu verschlucken, tauchte sie auf. Wie ein Schutzengel. Wohlgemerkt ein lebendiger Schutzengel aus Fleisch und Blut. Sie war alles was ich wollte. Mit ihr war ich glücklich, wunschlos glücklich.

Ich schaute Nai an. Ob er wohl träumte? Oder war er wach oder dachte er nur nach. Ob er wohl wusste, dass er mein Retter war?

Ich wollte dass Lacey lachte also dachte ich nach was ich tun könnte. Als mir eine Idee in den Sinn kam, sprang ich sol schnell auf, dass ich das Gleichgewicht verlor und beinah wieder zu Boden gegangen wäre. Ich stand. Kurz atmete ich tief durch und ging etwas weiter weg von Lacey. Dann fiepte ich um Lacey's Aufmerksamkeit zu bekommen. Es reichte mir schon wenn sie nur hinsah.

Als Nai plötzlich aufsprang, umkippte, wegsprang und dann fiepte hatte er sofort meine Aufmerksamkeit.. Sprang ich auf die Pfoten drehte mich mit einem Sprung um und flog auf die Schnauze. Meine Augen fixierten Nai. Was war los?

Ich grinste. Gut, ich hatte ihre Aufmerksamkeit. Ein noch breiteres Grinsen überzog mein Gesicht, dann fing ich an mich immer schneller im Kreis zu drehen, dabei schnappte ich nach meinem Schwanz, dieser wachelte jedoch hin und her wodurch ich ihn jedesmal um Haaresbreite verschielte. Ich knurrte verspielt. >Ich bin ja immer noch wie so ein Kleinkind< stellte ich belustigt fest.

Ich lachte und setzte mich auf. "Du bist wie ein Kleinkind!", lachte ich. Als er verspielt knurrte sprang ich ihn an und schnappte nach seinem Schwanz.

Als Lacey nach meinem Schwanz schnappte, machte ich einen Hüpfer nach vorne wodurch ich ihn gerade noch in Si cherheit brachte. Ich drehte mich um und sprang Lacey, lachend an. Ich liebte ihr lachen. Es war so ein fröhlicher ton und es war ansteckend. Wenn sie lachte, lacht die ganze Welt mit.

Nai aprang mich an und ich fiel auf den Rücken mit Nai über mir. Ich wand mich lachend unter ihm. Ich war in einem Lachkrampf gefangen und konnte mich nicht wehren.

Ich ließ mich neben asie fallen, kugelte mich auf die Seite und sprang wieder auf. Ich ging in eine gerückte Haltung und knurrte verspielt. Dann rief ich etwas übermütig: "Komm und fang noch wenn du kannst", ich rollte mich nochmal über den Boden und setzte mich dann wieder in die gedruckte Haltung.

Ich knurrte ebenfalls und sprang ihn verspielt an. Dann kugelte ich mich wieder weg und sprang ihn nochmal an.

Als sie mich dass zweite mal absprang, kippte ich um. Nun stand ich nicht über Lacey sondern Lacey über mir. Ich grinste. "Du hast es also doch auchmak geschafft", sagte ich nekkisch.

"Pff", meinte ich und knurrte ihn spielerisch an. Ich festigte meinen Griff und hielt weiter unten und grinste.

"Grrr...", ich stemmte alle vier Pfoten in ihren Bauch und hob sie an. Allerdings stieß ich sie nicht runter sondern hielt sie kurz oben.

Ich keuchte auf. So eine Scheiße. Ich strampelte mit den Pfoten um mich irgendwie zu befreien. Er konnte mich also hochheben aber ich ihn nicht? Grrrrr