Meine Ohren zuckten und ich grinste. Das Lachen und Pfotentrampeln ließen mich, meine Augen wieder öffnen. Ich leckte Nai einmal kurz übers Ohr. Dann erhob ich mich und schlenderte nach draußen. Vor dem Bau setzte ich mich und schaute Yenu und Arouna zu. Mein Grinsen wurde größer und ich schüttelte belustigt den Kopf. Sie waren wirklich süß.

Ich öffnete die Augen und beobachtete Lacey aus halb offenen Augen. Ich kroch auf dem Bauch nach vorne und kuschelte mich neben Lacey. Von unten schielte ich zu ihr auf und zog die Mundwinkel zu einem leichten Lächeln hoch. Ich schnaufte leicht und als ich daraufhin etwas lockere Erde einschnaufte musste ich niesen. Ich legte den Kopf wieder auf den Boden und schielte erneut zu ihr hoch.

Ich kächelte leicht und blickte nach unten. Langsam ließ ich meine Pfoten wegrutschen, sodass ich neben ihm lag. Ich grinste ihn an und hob meine Schnauze um keinen Staub in die Nase zu bekommen. Dann schaute ich wieder zu Yenu und Arouna. Ich seufzte leise und schielte dann leicht zu Nai.

Röhlich hüpften wir auf der Wiese herum. „Ach, äh Yenu? Ich, Ähm.... Muss dir noch was sagen!"

Ich blieb aprubt stehen und sah Arouna an. "Was ist denn?", ich war neugierig geworden und platzte deswegen fast. Ich sah Arouna fest in die Augen und lächelte.

„Äähm..., also du weist doch noch als wir in der Höhle waren undso..., oder?" Oh Gott! Wie sollte ich ihm das sagen? Was wenn er nicht wollte und mich verlassen würde? Was sagen die anderen dazu? Hoffendlich dachten sie nicht, ich hätte übermäßig viel gegessen!

"Jaaa, dass weiß ich noch", sagte ich und ein breites Grinsen über zog mein Gesicht. Was wollte sie mir sagen? Ich fühlte mich wie ein Welpe und musste mich zusammen reißen um nicht anzufangen wie ein kleiner Welpe zu betteln. Was war denn nur los? Ich merkte wie ich mich etwas verspannte als ich darüber nachdachte was passiert seien könnte und dann kam mir ein Gedanke der in meinem Kopf aufleuchtete wie ein Blitz am Nacht schwarzen Himmel. War sie vielleicht schwanger? Sofort war die Verspannung weg und ich wurde von Neugierde überrumpelt. Ich war so kurz davor in die Luft zu springen, dass ich mich nur zurückhalten konnte wenn ich daran dachte was alle dann vielleicht von mir halten würden.

„Okay..., also..." Ich sollte es lieber gerade heraus sagen: „Yenu, ich bin Schwanger!" Ich guckte ihn schuldbewusst an. Was er davon halten wird?

Jetzt konnte ich meine Freude nicht mehr verbergen. Ich sprang aus dem Stand in die Luft und jaulte glücklich, sobald ich wieder gelandet war fing ich an mit meinem Schweif zu wedeln. Ich sah Arouna an und fragte: "Was sagen die Anderen dazu?" Ich war so fröhlich, dass mir Freudentränen in die Augen stiegen. Ich fragte mich wieviele es wohl werden würden und wie sie Aussahen. Wie sie wohl so vom Charakter her waren und was sie für Geschlechter waren. Meine Neugierde und Aufregung sah man mir wohl überdeutlich an. Aber dass war mir egal, denn das Einzige was jetzt für mich zählte war das Hier und das Jetzt.

Ich war erleichtert, dass er sich freute! „Ähm..., die wissen noch nichts!" Ich war tenauso aufgeregt wie mein Yenu und schleckte ihm über die Lefzen.

"Dann sollten wir es den anderen sagen, oder?", fragte ich. Dann stieß ich meine Schnauze in Arouna's Fell. "Ich liebe dich", flüsterte ich so leise dass nur sie es hörte. Ich ging einen Schritt zurück und sah Arouna tief in die Augen.

Ich genoss seine Berührung sichtlich. „Ja, das sollten wir wohl." Ich ging auf die anderen zu...

Ich drehte mich auf den Rücken und sah in den Himmel, als ich bemerkte wie, Arouna und Yenu auf uns zu kamen. Ich sah sie lächelnd an und wedelte leicht mit meinen Schwanz. Arouna schien irgendwie nervös und gleichzeitig aufgekratzt zu sein. Was wohl los war?

Ich öffnete die Augen und sah müde um mich. Irgendwie hatte ich nicht die leisesten Idee wo ich war, zwar hörte ich die Stimmen der anderen konnte aber nicht zuordnen von São die Stimmen kamen und dass ich nur verschwommen sah half mir auch nicht viel. Auf die Idee meine Nase zu nutzen, kam ich garnicht erst. Ich gähnte und schüttelte den Kopf.

Ich bemerkte wie sich Nai umschaute. Er schien ziemlich verwirrt zu sein, weshalb ich ihn kurz anstuppste. Dann drehte ich mich auf den Bauch und überlegte mir, wieso ich mich überhaupt auf den Rücken gedreht hatte.