"Och Arouna kommschon, das ist fies", sagte ich und ging um sie herum. Ich hatte gute Laune und das würden die anderen jetzt spüren. Ich grinste, dann sprang ich Arouna an und sofort wieder weg. Zu Lacey rannte ich und kniff ihr in den Schweif, dann sauste ich zu Shadow und setzte mich schräg hinter sie. Ich streckte den anderen beiden die Zunge raus, dann legte ich meinen Kopf von hinten auf Shadows Schulter und grinste vor mich hin.

Was ist denn in Nai gefahren? Ich stand wieder auf und sah es ein und sagte: "Okay du kannst gerne bei uns bleiben!"

" danke schön " Ich lächelte und freute mich sehr , denn ich hatte es satt immer allein zu sein und wollte endlich wieder mit anderen Wölfen zusammen sein die ich nicht gleich verlieren würde. Ich drehte meinen Kopf rum als ich etwas auf meiner schulter spürte und stellte fest das es Nai war

Schwanzwedelnd sah ich von einem zum anderen und blieb bei Nai und Shadow stehen. Mein Schwanz hörte auf zu Wedeln und ich spürte einen kurzen Stich im Herz. Dann jedoch riss ich mich zusammen und wedelte wieder los. "ich geh mal jagen, wir haben ja nichts mehr hier, meinte ich mit einer freundlichen Maske und lief los.

"Ich denke ich sollte ihr folgen, denn so wie ich sie kenne bringt sie sich immer in Schwierigkeiten", sagte ich und grinste leicht. Dann wandte ich mich ab und sprintete Lacey nach. So schnell wirst du mich nicht los, immerhi denke ich dass ich weiß was los ist, dachte ich und legte nochmal einen Gang zu.

ich sah den beiden nach und dachte nach ob ich ihnen folgen sollte, was ich auch gerne gemacht hätte ich wollte jedoch den beiden nicht auf die pelle rücken und blieb so stehen

Mit hängendem Kopf und hängenden Ohren betrat ich Evengard. Ich stapfte über die Wiese und legte mich in die entfernteste und dunkelste Ecke die ich sah. Ich bemerkte wie auch die Dunkelheit wuchs und ich hielt sie nicht auf. Mein richtiges ich zog sich in mein innerstes zurück und machte meinem zweiten ich Platz. Wie immer wenn dass passierte verschwand jede Emotion von meinem Gesicht und das einzige was man in meinem Blick sah war unendliche Dunkelheit. Diesmal war es schlimmer als sonst, denn mein richtiges ich verbannte jedes Geräusch was es mehr oder weniger unmöglich machte mich zurück zu holen außer ich schaffte es aus eigenem Antrieb, denn die Geräusche der Welt drangen nurnoch als leises flüstern an mein Ohr. Aber dass hatte ich nicht vor. Der zweite Nai hatte jetzt die Kontrolle.


Out: Ich schreib jetzt wieder in der Du-Form weil dass ja nicht der originale Nai ist.

ich wusste nicht wo ich hin gehen sollte irgendwie habe ich alle verloren und stand nun da ohne eine idee was ich machen sollte, ich entscheid mich auf die jagt in den wald zu gehen um einwenig essen für mich zu finden immerhin wollte ich nicht die neue sein die immer den anderen nachdacken muss um zu wissen wo sie hin muss und noch schlimmer währe es bei ihnen um essen betteln zu müssen und vielleicht war ich sogar in der lage genug essen für die anderen mitzusammeln um einen guten eindruck zu hinterlassen - das problem war nur wo konnte man am besten jagen - mit dieser frage im Kopf lief ich los und sah mich um

Er lag in der Ecke und um ihn herum schien es noch zwei Grad kälter zu sein. Er drehte sich, so dass er die ganze Lichtung sehen konnte. Nichts regte sich in seinem Gesicht, es war wie aus Stein gemeiselt und in seinen Augen war eine unendliche Dunkellheit die alles verschlingen wollte. Er überblickte die ganze Lichtung und lies sich nichts entgehen. Was würde er dafür geben etwas Abwechslung nach Evengard zu bringen. Er musste darann denken wie er das erste mal getötet hatte um Lacey zu beschützen und ein Lächeln legte sich auf seine Lippen. Es war ein kaltes und grauenhaftes Lächeln.

ich rannte zu schnel wie ich konnte wieder zurück und schaffte es gerade noch rechtzeitig vor Nai zu halten bevor ich voll in nai gerannt währe " du musst umbeging mit kommen schnell es geht um Lacey " sagte ich und sprang wieder auf bereit los zu rennen

"Was ist denn hier los?" Ich war besorgt um meine Freundin und spitze die Ohren in der Hoffnung etwas zu hören!

Er erhob sich und dieses kalte Lächeln wurde breiter. "Bring mich zu ihr", sagte er und selbst seine Stimme war eisig. Wenn es zu einem Kapf käme wäre er bereit.

ich nickte und rannte so schnell ich konnte los, dabei folgte ich meinen alten dpuren um auch den richtigen weg zu finden und nicht falsch zu rennen vor lauter panik

Er folgte ihr. Mit weit ausholenden Schritten rannte er hinter ihr her. Kraftvoll und doch als würde er schweben, rannte er, es ermüdete ihn nicht. Es machte ihn fitt und er wurde ganz aufgeregt vor Freude auf einem möglichem Kampf.

ich rannte weiter und versuchte mich durch den kalten winkt nicht ablenken zu lassen als ich sie dan endlich sehen konnte rannte ich noch schneller und rannte zu ihr