"Bist du müde? " Frag eich Yenu mit vielsagendem Blick

Ich wusste es, dachte ich. Und dann bemerkte ich wie Lacey mich anstarrte und grinste sie breit an. "Erde an Lacey! Bitte kommen!", ich stuppste sie an und war einfach nur glücklich.

Ich sah Arouna an. "Ja, ich bin müde...zummindest ein bisschen" Ich lächelte. Dann stieß ich ihr ohne Vorwarnung die Schnauze ins Fell. Es war so weich. Am liebsten würde ich für immer so stehen bleiben doch dass ging nicht also zog ich meine Schnauze zurück und sah Arouna einfach nur verträumt an.

Ich hatte ganz vergessen das wir zuschauer hatten! " Ähm... ich geh..., wir gehen schlnafen!" Sagte ich erregt

Und als ich Nais Worte hörte wurden meine Gedanken wieder klarer und ich lächelte. Als ich Arounas Satz hörte wurde mein Lächeln zu einem fiesen Grinsen, ich will aber heute Nacht schlafen können ja?

" oh gott" dachte ich, die peinlich! " Also ähm, wir gehen dann mal, Yenu?"

"In Ordnung meine Alpha!" rief ich.

Ich schaute ihnen grinsend hinterher. Dann wandte ich mich wieder an Nai und fragte: "und jetz?"

"Und jetzt" wiederholte ich "jetzt will ich knuddeln... naja was anderes kann ich eigentlich auch nicht" sagte ich und deutete mit der Schnauze auf die Verletzungen ans meinem Körper bevor ich mich neben sie legte und ihr einmal über die Stirn schleckte.

Ich lächelte leicht, grub meine Nase in sein Fell und atmete seinen Geruch ein. Dann schleckte ich ihm kurz über das Ohr und plazierte meinen Kopf auf seinem Rücken um in den Sternenhimmel zu schauen.

Ich legte meinen Kopf auf ihre Vorderpfoten und genoss ihre Nähe. Es war so wundervoll einfach nur neben ihr zu liegen und den Rest der Welt zu vergessen. Ich fing an Tag zu träumen. Ich stellte mir vor wie wir nebeneinander auf einer Wiese, mit wundervollen Blumen und einem plätscherndem Bach, dahin stürmten. Ich stellte mir vor wie wir nebeneinander erschöpft ins Gras fielen und ich stellte mir vor wie wir uns gegenseitig Dinge zuflüsterten und dabei kicherten. "Das muss der Himmel sein...", flüsterte ich so leise, dass ich mich selbst kaum verstehen konnte.

Ich legte mich neben Arouna und war so glücklich dass mein Herz zerspringen könnte. Ich war ihnen allen so dankbar dass sie mir ein Zuhause gegeben hatten dass ich einen glücklichen Seufzer ausstieß.

Ich lag auf dem rücken und wartete. Ichwar so glücklichdas ich nicht anders konnte als m ich auf ihn zu stürzen!

Ich rollte mit Arouna über den Boden und schließlich lag sie unter mir. Ich drückte meine Nase gegen ihre und sah ihr tief in die Augen.

In seinen Augen konnte ich sein Verlangen sehen! Ich lecke eine schnauze!