"Glaubst du das würde ich zulassen?", murmelte ich und ließ den Kopf wieder auf seinen Rücken sinken. Ich atmete tief seinen Geruch ein und seifzte verträumt auf. Ich hörte sein leises Atmen, bemerkte die Wärme und genoss seine Nähe. Entlich hatte ich wieder jemanden, der mir sehr viel bedeutete. Mein Blick wanderte zum Mond und zu den Sternen. Ich musste daran denken, wie ich immer mit meinem Bruder in die Sterne geschaut hatte. Ich schloss die Augen und versank in meinen Erinnerungen. Bis die sich plötzlich selbstständig machten und meine Gedanken Karusell fuhren. Ich sah die Leichen meiner Familie auf dem Schnee. Blut bildete einen großen See und in der Mitte eine Insel. Auf dieser stand meine Familie und rief: "komm zu uns!" "Lacey, komm zu uns!" "Nein!", winmerte ich. Plötzlich hoben sich aus den See zwei riesige Hände welche mich packten und zum See zogen. "Lacey, komm zu uns.", hörte ich dir Rufe. "NEIN, lasst mich!", rief ich und sprang auf. Ich schüttelte benommen meinen Kopf und fand mich auf der Lichtung wieder. "Es war nur ein Traum, nur eine Traum", murmelte ich zitterte am ganzen Körper:"nur ein Traum!"