ich blieb stehen und schaute zu Akira als sie mich ansah, zumindes hoffte ich das ich sie ansah , denn inzwischen war ich so oft im kreis herum gerannt dass sich alles noch einwenig bei mir im Kopf drehte. Als ich dann wieder klar sehen konnte sah ich lächelnt zu den anderen
ich versuchte weiter den großen bei ihrem gespräch zu zu hören, langweilte mich dann aber schnell und sprang um alle herum. Dabei versuchte ich die anderen nicht zu stören, denn das was sie besprachen klang in meinen Ohren sehr wichtig
ich nickte zustimmend " ich bin ihr sohn " ich sprang fröhlich um die beiden herum und hörte ihnen beim sprechen zu. auch wenn ich so sehr mit springen beschäftigt war das ich nicht alles mit bekam
ich drehte mich herum als ich meine Mutter hörte und bellte fröhlich, meine Augen fielen dann auf den neuen Wolf, den ich noch nie zuvor gesehen hatte . leise bellend lief ich zu Arouna und zu Akira und sah beide an " hallo " sagte ich fröhlich und wedelt mit meiner Rute.
ich sah meiner Mutter nach, blieb aber weiter auf dem Platz sitzen, auf den ich mich davor gesetzt hatte. Langsam schaute ich die anderen Wölfe an und ging auf sie zu
ich blieb weiter dicht bei meiner Mutter stehen und sah den neuen wolf, der eben vor mir erschien, an " ich bin mit meiner Mutter hier um mich hier umzuschauen " sagte ich und machte mich größer damit er sich nicht so runter bücken musste
ich überlegte kurz " noch stärker als du ? " das wunderte mich schon etwas im vergleich zu ihr war ich noch so klein. Ich merkte das etwas nicht stimmte weil meine Mutter den satz unterbrochen hatte aber ich wollte sie nicht darauf ansprechen weil sie deswegen nicht gerade glücklich schien " ja " ich freute mich schon auf den wald und rannte leise bellend um sie herum
ich sah zu meiner Mutter als sie wieder kam und hörte ihr zu was sie sagte " ich werde mein Eigenes Rudel haben ? " ich freute mich das zu hören " das heißt das ich werde eines Tages genauso groß und stark wie du ? "
ich sah nach oben zu meiner Mutter als sie mich am Nackenfell hochnahm und fiebte vor freude als ich so die Welt besser sehen konnte. Um die umgebung besser zu sehen drehte ich meinen Kleinen Kopf umher.
ich wartete geduldig und schaute meiner Mutter zu was sie dort machte, ich legte meine kleines Köpfchen schief und fragte mich warum sie das machte. Ich entschied dann das es sehr interessant schien und sprang auf den Hasen, ich biss in den Rücken von dem Hasen und versuchte das selbe wie meine Mutter zu machen. Ich sah dann aber das sie das Fleisch freigelegt hatte und versuchte erstmal das ganze fell, welches sich jetzt in meinem Maul lag , heraus zu bekommen um dann zu essen.
ich setze mich mit wedelnder Rute vor ihr hin und wartete darauf das sie mir essen geben würde, dabei legte ihr meine kleinen Ohren nach hinten an meinen Kopf an .
ich spitzte meine noch kleinen Ohrschen als ich den Satz von meiner Mutter hörte "ja " sagte ich mit meiner noch recht hohen stimme und nickte mit meinem Kopf rauf und runter um ihr zu zeigen das ich mit der Idee einverstanden war .
ich tapste fröhlich vor der höhle rum , auch wenn ich noch ein wenig wackelig auf den Beinen war, könnte ich wenigstens ein paar meter laufen. Ich drehte meinen Kopf als ich meine Mutter auf mich zu laufen sah, ich fiepte fröhlich als sie mich Abschleckte und wedelte mit meiner kleinen Rute
ich schmuste mich an meine Mutter , dieses Gefühl an meinen kleinen öhrchen war neu und ungewöhnlich aber nicht schlecht , ich fühlte mich sehr wohl bei ihr und so zuckte ich kaum sehrbar mit meinem kleinen hinterpfötchen.
ich lag zusammengeroll an meine Mutter gekuschelt, ich konnte zwar nix sehen und auch nix hören ich wusste aber das es meine Mutter war wegen ihrem Herzschlags der fast so klang wie meiner, kaum merklich zuckt ich leicht mit meinen kleinen pfötchen gegen sie ,hier war alles so neu und plötzlich auch viel kälter als in ihrem Bauch .
Wir sind ein Wolfsrudel-Rollenspiel (RPG) Forum. Da unser Wolfsrudel noch sehr klein ist, wünschen wir uns Bündnisse mit anderen Rudeln. Wir mögen die Menschen nicht besonders, weil sie uns das Licht in unserem Wald wegnehmen. Um im Winter zu überlegen, holen wir uns die Schafe der Menschen, die oft unbeaufsichtigt auf den Weiden stehen. Unsere Wölfe sind aber alles untereinander friedlich.
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