Meine Haltung lockerte sich als sie mir versicherte friedlich unterwegs zu sein. "Ich bin ... Akay'' sagte als sie sich elegant näherte. Sie umkreiste mich etwas und ich musterte sie."Was machst du hier? Du bist mir fremd" sagte ich ohne den blick zu wenden.

Oh, Akaya sprach sie sanft um den Rüden nicht zu stressen. Als er mich fragte was ich hier tue sagte ich Ich bin auf der suche nach einem Rudel. Klar bin ich fremd bisher war ich hier auch noch nie....und guckte Akay neugierig an

Sie schien mir zwar nicht stark doch sehr schlau zu sein. Ich hatte das gefühl das sie perfekt war um ein Rudel zu starten. Ihr ruhiger Ton war angenehm ich könnte nie so sprechen denn ich versuche kommt Imme nur das gleiche kalte gestammele heraus. "Nun Sutera ich kenne dich zwar nicht aber was hälst du davon dich mir anzuschließen?" ich schaute sie mit meinen dunklen Augen an " Ich habe nicht allzu weit weg einen platz gefunden er heist Lysan und wollte dort ein Rudel starten" sagte ich weiter/

Die worte des Rüden überraschten mich. Als er davon sprach dass ich mich ihn anschließen kann funkelten meine Augen Oh, ja liebend gerne Akay sprach sie ruhig. Nun redete Akay von einem platz namens Lysan, dort wollte er anscheinend ein Rudel starten Ich komme mit dir sprach Sutera wieder mit einem sanften ton.

Ich verbarg meine Freude nun endlich nicht mehr so alleine zu sein. "Dann folge mir ich zeige dir Lysan" -----geht Richtung Lysan------

Ich sah den beiden nach und seufzte. So schnell kann's gehen, dachte ich lächelnd, dann wandte ich mich ab und trottete langsam den Weg zurück den ich gekommen war. Ich machte einen großen Schritt über eine Baumwurzel, welche aus dem Boden reichte.

Ich kam vom Schatten der Bäume hervor, und sah mich um. Meine Ohren zuckten leicht als ich die ganzen anderen wolfe hier roch, die Luft wurde schwer um mich und ich Merkte das der Nebel langsam in unsere Richtung kriechen wurde. Ich trabte weiter bis ich nicht eine eis Höhle fand, ich ging hinter den nun erfrorenen Wasserfall der als Eingang funktionierte, innen war es beschmuckt mit Moss, ich legte mich nieder und wartete ab das der Nebel wie eine weiße Decke sich über das Land Strecke.

Ich streckte die Nase in die Luft und sog die Luft ein. Ich witterte andere Wölfe,und schreitete durch den Wald. Ich gab ein kurzes Heulen von mir um den anderen meine Anwesenheit zu signalisieren

<~ evengard

"wir gehen noch kurz nen kleinen Umweg, damit du auch die nähere Umgebung kennen lernst", meinte ich und sprang auf einen Felsen. Vor mir waren einige Blumen un ich beobachtete die Käfer, während ich darauf wartete, dass Raito zu mir aufschloss.

"Super, danke Lacey!" fröhlich hüpfte ich hinter der weißen Wölfin hinterher. Auch auf dem Felsen angekommen beobachtete ich die Blumen. Wow, so viele Farben... Ich lehnte mich über den Felsenrand um eine besonders blaue Blume zu beobachten und keine zwei Sekunden später rutschte ich ab. Ein kurzes heulen entwich meiner Kehle und ich zermatachte die wunderschönen Blumen. "Menno!" murmelte ich verärgert und rappelte mich wieder auf. Surr Surr Mh? Da war doch was.. "Aaaah, Lacey nimm ihn weg schnell!!" brüllte ich sie förmlich an. Flucht war jetzt die einzige Option. Also rannte ich als ob mein Leben davon abhängen würde - nun genau genommen tat es das ja auch...

Ich sah ihm erst einige Sekunden nach, dann setzte ich los. "Raito bleib stehen! Wie soll ich ihn den runternehmen wenn du wegläufst?", schrie ich. Ich darf ihn nicht aus den Augen verlieren!, dachte ich mir und versuchte noch schneller zu Rennen. Die Angst schien ihm echt Flügel zu verleihen. "Raito", schrie ich nochmals, als ich ihn nicht mehr sehen konnte.

Ich rannte einfach weiter, der bösartige rote Käfer mit den schwarzen Punkten hockte mir immer noch direkt auf meiner Schnauze. Scharf rechts... dachte ich nur und sprang auch schon vom nächst besten Baum nach rechts ab, dabeu hinterließen meine Krallen kleine Kratzer in der Rinde. "L-Lacey mach doch was!" brüllte ich und hoffte sie würde mein Leben retten... solange dies aber nicht geschah war die Devise um mein Leben zu rennen.

Ich sah einen gehetzten Wolf vorbeirennen,und sprang ihm in den Weg. ,,Was ist denn mit dir los?"

ich lag weiter hin wie eigendlich die ganze zeit unter den Baum vor einem kleinen Fluss und langweilte mich zu Tode.

"Raito!", schrie ich nochmals und rannte erst in die eine Richtung, machte eine Vollbremsung, drehte um und rannte dann doch in die andere. Wo war er nur hingerannt? "okay Lacey denk nach, was würde Nai jetzt in so ner Situation tun? Er hätte sich nicht abhängen lassen, aber er würde der Spur folgen Mit diesem Gedanken suchte ich nach Raitos Fährte. Als ich sie gefunden hatte, stürmte ich los und versuchte sie nicht schon wieder zu verlieren.