Ein andere Wolf sprang mir mitten in meine Laufbahn doch ich konnte in meiner Panik einfach nicht bremsen und warf ihn um. Während ich über den Fremdling fiel, schlug ich mir meinen Kopf an einer Wurzel an... das käferbiest allerdings saß immer noch auf meiner Schnauze. "...Mach ihn...weg" murmelte ich dem Wolf zu, mir war total schwumrig.

Ich lief einfach irgendwo hin und sah nach einer ganzen Weile zwei Wölfe. Den einen kannte ich, den anderen nicht. "Raito? Was machst du hier? Vorallem , warum bist du alleine?", fragte ich. Ich blieb vor dem am Boden liegenden Wolf stehen und bemerkte den Käfer auf Raitos Schnauze. Ich stuppste den Käfer mit meiner Schnauze an, welcher daraufhin brummend davon flog. Ich wandte mich dem anderen Wolf zu: "Und du bist wer?", fragte ich.

"Nai! Mein Retter in der Not!" rief ich freudig als er das Monstrum von meiner Schnauze gescheucht hatte. "Ich bin gar nicht allein, Lacey ist doch da!" doch als ich mich umsah war sie noch gar nicht hier, sie würde aber bestimmt bal hier sein. Dann wandte ich mich dem fremden Wolf wieder zu.

Der Wolf rannte mich um,und als ich mich aufrappelte sah ich,dass er sich den Kopf gestoßen hatte. Er sagte,ich solle den Käfer auf seiner Schanuze wegmachen. Ich haute ihm leicht auf die Nase und der Käfer fiel zu Boden. ,,Besser?" sagte ich und grinste leicht.

(Wieso ist denn mein Beitrag erst so spät erschienen? Bitte Ignorieren^^)
Ich setzte mich hin und sehe den neu hinzugekommenen neugierig an.
,,Ashkara mein Name,aber du kannst mich Ashe nennen. Und wie heißt ihr?

Der kalte Schnee stach mir leicht in die weichen Ballen meiner Pfoten. Aber ich genoss die klare Luft die mir in die Nase drang und durch mein Fell fuhr. Ich hielt meinen Kopf knapp über die noch unversehrte Schneedecke, ich hatte schon lange kein gutes Stück Fleisch mehr zwischen den Zähnen. Als ich die noch frische Fährte eines kleinen Nagers hellte sich meine Laune noch weiter auf. Wie automatisch wurden meine Schritte schneller bis ich rannte. Erstarrt blieb ich stehen meine Ohren zuckten als ich ein leichtes Rascheln in dem Laub unter der Schneeschicht hörte. Meine Muskeln waren gespannt und ich war bereits im Begriff mich auf das warme Tierchen zu stürzen dass da unter dem Schnee atmete, doch nicht weit entfernt brach ein etöse los dass sowohl mich als auch den Nager erschreckte.
Ich ärgerte mich und versuchte wieder meine Beute unter dem Schnee zu finden, als ich anfing zu graben musste ich feststellen das meine Mahlzeit wohl die Flucht ergriffen hatte, verärgert drang ein tiefes Grollen aus meiner Kehle.
Großartig, dachte ich. Warum musste das jetzt wieder sein?

Vom Hunger weiter angetrieben lief ich weiter in ein kleines Wäldchen . Ich wollte unbedingt ein Rudel finden! Ich entdeckte einen hohen Fels.
Ich sprang mit einen gewaltigen Satz auf den Felsen und setze mich hin. Meine Pfoten taten mir höllisch weh und meine Rute hing ganz schaff herunter
Ich schaute in den Himmel . Ich stand auf und legte den Kopf in den Nacken. Dann fing ich an schön zu heulen . Die Luft wurde von meinem heulen zerissen , ich heulte und heulte....keine Antwort . Ich heulte nocheinmal

Ich rannte immer noch Raitos Fährte nach. Wie lang war er denn gelaufen? Als in unmittelbarer Nähe ein Heulen ertönte. Ich riss meinen Kopf in die Richtung und versuchte eine Vollbremsung. Hechelnd und mit gespizten Ohren stand ich da und starrte in die Richtung, aus der das Heulen kam. Dann heulte ich einmal kurz auf, um denjenigen zu Zeigen, dass ich da war.

Ich hörte traurig auf .. aber dann hörte ich in dr ferne ein Heulen . ich schöpfte neue hoffnung ich heulte soo laut ich konnte . ich wedelte erfreut mit ddem schwanz . Da ist ein wolf! ich sprang von meinem Felsen und rannte in die richtung wo das andere heulen herkam . " huuuuuuuuuuuuuuu" heulte ich so laut ich konnte und sprang mit neuer energie in die richtung

Zwei Wolfstimmen ließen ganz in meiner Nähe ein Heulen ertönen. Fast instinktiv drehte ich mich in die entgegengesetzte Richtung um den anderen aus den Weg zu gehen. Von Rudeln hatte ich bisher nicht gerade das beste zu erwarten, viele Wolfsverände duldeten keine Einzelläufer in ihren Territorien. Aber entgegen der Vernunft ließ auch ich meine wölfische Stimme durch die Winterlandschaft hallen. Von dem Lärm unserer Stimmen waren bereits einige Vögle unruhig geworden und flatterten von den schneebedeckten Fichtenzweigen auf. Angespannt wartete ich ob sich einer der anderen in der Nähe zeigen würde, schnuppernd hielt ich meine Nase in den kalten Wind.

(Muss off ;() Ich rannte immer schneller und schneller und heulte

Ich hörte eine weitere stimme und blieb stehen ich heulte freudig 2 wölfe!

Ich blickte in die Richtung in die Raitos Fährte führte und dann wieder in die Richtung aus der das Heulen gekommen war. Ich sollte eigentlich Raito suchen, aber vielleicht hatten die Wölfe ihn ja gesehen. Langsam ging ich die Richtung, aus der das erste Heulen gekommen war. Die Blätter knisterten unter meinen Pfoten, als ich mich so vorsichtig wie möglich näherte.

Ich hörte wie Blätter rashelten ich drehte mich um . Da , in den Büschen sah ein weißes Fell . Ich heulte nocheinmal . Dann lief ich freudig aufmerksam aber auch vorsichtig auf die Büsche zu . "Hallo ich bin Leila" bellte ich vorsichtig . Ich wusste nicht ob dieser Wolf freundlich war aber ich war so verzweifelt.... ich näherte mich vorsichtig blieb dann stehen und fiel in eine nicht drohende Haltung

Ich fiehl in einen gemütliche, kräftesparenden Trott in die Richtung wo ich zuletzt etwas gehört hatte. Langsam wurde die Schneeschicht dünner und weil die vielen Äste über meinem Kopf den Schnee abhielten raschelten meine Pfotenschritte durch etwas trockenes Laub vom letzten Herbst. Ich gab mir Mühe nicht allzu angespannt zu wirken als ich zwei Wölfe entdeckte. Einer von beiden musste den ersten Heuler ausgestoßen haben. Ich fragte mich ob die beiden sich zufällig begegnet waren oder ob sie ein Rudel waren.