Meine Augen weiteten sich. Ich baute mich auf und fing an zu knurren. Dann sprintete ich los Richtung Lysan. Mit sprinten meinte ich wirkliches sprinten da mir irgendwas kraft gab doch ich wusste nicht was.
----------->> Lysan

Ich lief mit ihm mit

----> Lysan

Ich preschte hinter ihnen her und bellte knurrend

Ich wollte nach vorne springen doch die kraft verließ mich
ich stand nur da der bär kahm angepoltert und biss in dias schob verletzte hinterbein immer doller
ich kreischte heulend auf das alles bäume zum schwingen brach und biss um mich der bär biss immer doller ich nahm meine letzte kraft zusammen und riss ihm die ganze seite auf
der bär brüllte auf er wahr nun zur einen seite blind . Dem bären rechte es wohl ich stand zitternd auf und der Braunbär zog sich zurück hechelnd schaute ich ihm nach mein vorderbein wahr übel zugerichtet
. Ich wollze mich zum see schleppen doch vor dem see ging meine kraft augs limit und ich brach hechelnd zusammen

Ich trabte am Territorium forbei und merkte dass eine Fahe dort lag... Ich ging zu ihr hin, ihr Bein schien gebrochen, sie war sehr leicht. Sie trug die Bisswunden eines Bares, dass sie dass überlebt hätte hatte ich nicht für miglich gehalten... Doch am Leben war sie noch lange nicht. Ich packte mit meinen Zähnen ihren Nacken und hiefte sie über meinen Rücken... Sie war extrem leicht, ich wunderte darüber ob sie in letzter Zeit was zu fressen hatte.

Ich entschloss sie zu uns ins Lager zu bringen, sie brauchte Hilfe.
-------> Lysan

Etwa 100 Hundert Meter vom Lager entfernt, wartete ich auf Raito. Ich könnte ihm die Grenzen zeigen oder Revalon von einiger Entfernung überlegte ich und besah mir die Umbegumg genau, nicht dass hier ein Marienkäfer war und wir später wieder die, Raito läuft schreiend durch den Wald-Situation hatten. Dass ich keinen sehen konnte entspannte mich und ich sah Raito entgegen.


Out: Ja xD Die Romane kommen irgendwann noch, dass wette ich fast xDD [wir Wissens immer noch ;)]

Immer noch hüpfte ich Lacey hinterher, allerdings im Unterholz. Hüppf Hüppf, Hoppeldi Hopp. Und dann fiel ich über eine knorrige, große Wurzel. "Ne oder..." murrte ich als ich mich aufrappelte und kratzte mich mit meiner Pfote hinter dem rechten Ohr. "Wow, Lacey schau nur!" jaulte ich in den Wald. Vor mir tat sich ein riesiger Schleier aus herab hängenden Ästen auf. Zähne fletschend schnappte ich nach einem dieser Äste und begann ihn zu beuteln.


Out: Und wie sie kommen werden xD

Ich trabte in die Richtung, aus der, der Ausruf kam und beobachtete den jungen Wolf belustigt, welcher die Äste der Weide massakrierte. Ich schob mich unter den grünen Vorhang, welcher bis zum Boden reichte und sah mich um. Das Licht schien leicht grün und brachte Lichtspiele (so schatten Licht dinger xD) auf die Rinde, welche ich fasziniert beobachtete. Als ich meinen Blick davon abwenden konnte, fiel mir auf, dass auf der anderen Seite ein kleiner Fluss war, welcher gemächlich vor sich hin floss und fast keine Geräusche verursachte. Ein paar Äste der Weide hingen über diesem, was das Sichtfeld beträchtlich einschränkte. Das Wasser schien innerhalb der Äste grünlich, fast türkis zu sein. "Du musst dir das ansehen!", murmelte ich überwätligt von der Schönheit dieses kleinen Ortes.


Out: ouhweee xDD

"Wahnsinn" murmelte ich andächtig und legte mich neben Lacey. Fasziniert beobachtet ich einfach den Fluss und all das drumherum, hier schien die Zeit einfach still zu stehen. "Lacey, was ist eigentlich mit den anderen? Ich fühle mich irgendwie allein und... ich weiß nicht zurückgelassen." seufzte ich.Nein, eigentlich stimmte das so nicht."L-Lacey, weißt du... das klingt jetzt dämlich mit dem was ich vorhin gesagt habe, aber mit dir fühle ich mich gar nicht allein." presste ich hervor und vergrub meinen Kopf in ihrem schneeweißen Fell. "Du bist wie eine Mutter für mich ..." Dann war ich lange still sehr lange und schließlich wimmerte ich es so leiße das sie es wahrscheinlich gar nicht richtig verstand ein "Ich hab dich so lieb..." in ihr Fell.

Ich sah den jungen Wolf sprachlos an und hatte keine Ahnung, was ich antworten sollte. Dann lächelte ich leicht und ließ mich neben ihm auf den Boden sinken. "Ich hab dich auch lieb Raito", sprach ich, "Du wirst nie allein sein, dass...dass verspreche ich dir. Wir mögen jetzt wenige sein, aber Nai ist auch noch da" Zumindest hoffe ich das Nachdenklich sah ich an das andere Flussufer. Ich hatte mir nie wirklich Gedanken, darüber gemacht, dass Raito noch so klein ist und keine richtige Familie mehr hatte. Ich hoffe, dass ich mein Versprechen einhalten kann und, dass ich dich nicht enttäusche, wenn ich für dich so eine Bedeutung habe Mit diesem Gedanken legte ich meinen Kopf auf den Boden und beobachtete die kleinen Dinge, die in der Strömung des Flusses schwammen.

Ich schaute nicht mehr auf sondern murmelte nur leise das ich zurück nach evengard wollte. Langsam schlurfte ich zurück durch den Vorgang aus Weidenzweigen.

Langsam erhob ich mich und streckte mich einmal kurz, dann trottete ich Raito hinterher. Nach einiger Zeit drehte ich mich nochmal um und betrachtete den Ort nochmal. Als ich wieder nach vorne schaute, fing ich an zu traben um neben Raito her zu gehen.

Langsam bahnte ich mir einen Weg durch das unbekannte Territorium. Die rotbraunen Blätter unter meinen Pfoten knisterten leise, während leichter Wind andere herumwirbelte. In einem gemütlichen Tempo lief ich durch den Wald und ließ die Gerüche auf mich wirken. Ich konnte verschiedene Wolfsgerüche wahrnehmen, wobei die meisten alt und kaum wahrzunehmen waren. Mit der Überlegung einfach mal zu Heulen und zu schauen ob hier noch andere Wölfe leben, blieb ich stehen. Nachdem ich kurze Zeit stehen geblieben war und unnütz den Baum vor mir betrachtet hatte, heulte ich kurz auf. Danach setzte ich mich auf den von der Sonne angewärmten Boden und wartete auf eine Antwort oder ein anderes Zeichen, dass sich hier Artgenossen aufhielten.


Out:
Hallo erstmal
Also erstmal tut es mir leid, dass ich mich erst so spät melde
Und ich hoffe es macht niemanden aus, dass es in meinem Post Herbst ist... (Raito hatte auch keine Ahnung, welche Jahreszeit ist, deshalb hab ich jetzt einfach passend zu September den Herbst gewählt)
Und jetzt freue ich mich einfach auf ein schönes Play mit euch allen :)

Ich hüpfte freudig durch die Blätter die herum lagen und rief Lacey schließlich zu, das ich jemanden heulen gehört hatte. "Ich weiß allerdings nicht ob es wirklich von hier kam, wo könnten wir denn noch suchen?" Ein gelb angelaufenes Blatt segelte vor mir herab, allerdings schnappte ich danach ... mit wenig erfolg. Es segelte einfach weiter gen Boden.

"Raito das Gebiet ist groß und der fremde Wolf könnte überall sein. Wir müssen einfach weiter suchen", antwortete ich. Mein Blick schweifte umher und blieb immer wieder auf dem verspielten Wolf liegen.