Ich fühlte mich bei seinem traurigen Gesicht schuldig und rief als er sich zum gehen wendete:" Hey... Also... Du kannst ja noch ein bisschen bleiben...? Du bist bestimmt ganz nett" Ein erbärmlicher flirtversuch...!

Ich drehte mich um. Meine Augen leuchteten und ich fragte etwas ungläubig:" Wirklich?" Ich rannte zu ihr zurück auf die Lichtung und kauerte mich, als Zeichen meiner Unterwerfung, vor ihr nieder. Ich war so glücklich dass ich nicht anders konnte und ihr kurz meine Nase ins Fell stieß.

Ich dachte ich bekomme einen Anfall!! Er hatte mich tatsächlich mit seiner schönen Nase angestupst!!„ Na klar!" Ich Tat so als wäre seine reaktion normal. „Ich hab sicherlichlich nichts dagegen" sagte ich in einen anmachenden Tonfall und grinste.

"Ähm... aber wo soll ich denn hin?", erneut trat ein trauriger Glanz in meine Augen. Ich sah sie von unten her an.

Ich lebe mich zu ihm und antwortete:" Du kannst sehr gerne in mein Rudel! Wir sind nur zu 3....!" Meine Augen leuchteten vor Aufregung!

"Wenn es dir nichts ausmacht bin ich dabei... Aber nur unter einer Bedingung!" Ich sah ihr tief in die Augen und verlor mich fast darinn. Ich hatte meine Entscheidung getroffen. Sie war es und keine andere!

Ich hatte nohch niesolch ein Gefühl von Geborgenheit! Er schaute mich an und ich dachte ich kippe um, doch ich musste antworten: Und die wäre?" Ich konnte die vorfreunde gar nicht übertönen!

"Ich darf persönlich auf dich aufpassen und wenn wir uns kennen... ", ich stoppte. Der Rest würde eine Überraschung werden wenn es soweit war. Ich lächelte sie an... Sie war so schön. Ich drückte meine Nase kurz gegen ihre und sah dann weg als wäre nichts gewesen.

" ich kuschelte mich an ihn und schaute ihn fragend und durcheinander von dem Kuss an." Ab zum Rudel!"

"Wie du wünscht, meine Alpha." Ich grinste sie an und folgte ihr.

Ich lächelte und sagte: Also unser Teritorium heist Evengard komm einfach dazu!"

Ich raste durch die Gegend. Wegen dem Adrenalin dass mich durchströmte spürte ich die Schmerzen meiner Verletzungen nicht. Ich stolperte und stürzte. Ich blieb liegen und schloss die Augen, doch sofort tauchten vor meinen inneren Augen die Bilder der Lebewesen auf die ich gerade getötet hatte. Ich packte dass alles nicht ich kauerte mich zusammen und winselte. Ich wusste nicht was ich tun sollte. Es fühlte sich an als ob ein wichtiger Teil in mir zerbrochen wäre. Ich kauerte mich noch mehr zusammen und fing an am ganzen Körper zu zittern.

Ich roch Blut und ging in die Richtung aus der der Geruch kam.

Ich winselte, diese verdammten Schmerzen, sie sollten endlich aufhören. Ich versuchte mich umzudrehen, doch so wurde der Druck wieder schmerzhafter und ich ließ es bleiben. Ich sehnte mich nach Nai. Seiner Wärme und seinem Geruch.

Plötzlich stand ich vor Lacey. Ein Draht hatte sich um ihren Hals gewickelt. Ohne ein Wort trat ich zu ihr und zog ihr die Schlinge über den Kopf so dass sie frei war. Ein trauriger Glanz war in meinen Augen und selbst der Glanz war nur matt. Es machte mich so fertig, dass ich Lebewesen umgebracht hatte, dass ich kaum noch atmen konnte.