"Keine Ahnung?", murmelte ich und sah die Wölfin verwirrt an. Ich hatte wirklich keinen Plan, was jetzt los war, immerhin hatten wir so eine Situation noch nie. Fragend sah zu Arouna und hoffte, dass sie die Situation übernehmen würde.

Ich blcikte die Wölfin an "Ich bin übrigens Ian." Ich wusste auch nicht wer sie war, aber sie schien keine Gefahr zu sein.

ich wusste auch nicht was zu tun war also wartete ich still und gedulig auf eine antwort, ich dachte aber darüber nach das wenn alle nix sagen und still sind das den neuling verschrecken könnte und das währe jetzt nicht gut "hallo ich bin Shadow " sagte ich als ich mit meiner Rute aus freude wedelte

Im moment ging alles drunter und drüber und das hasste ich! Wiesp spazierte hier einfach ein fremder Wolf in mein Territorium?! "Also", sagte ich nun aufgebracht:" Nai, Lacey, Shadow, Raito bleiben auf jeden Fall, richtig? Der Rest sollte es sich jetzt überlegen!"

"Ich würde auch bleiben wollen.." Ich schaute zwischen den verschiedenen Wölfen umher.

"klar bleibe ich " was für ne frage ich fand es hier super und wollte so schnell hier auch nicht mehr weg . Ich schaute zu den andderen und wartete auf ihre Antwort

Ich trottete langsam durch den Ein- und Ausgang Evengards und stand kurz darauf auf der Lichtung. "Bin wieder da", sagte ich halb laut. Ich wartete nicht auf eine Antwort sondern fing an zu traben. Reden wollte ich nicht. Nicht jetzt. Ich trabte auf meine Höhle zu und kroch hinein. Drinnen drehte ich mich mit dem Rücken zum Ausgang, und starrte die Wand an.

Ich schaute Nai verwirrt nach, sagte aber nichts. Dann wandte ich meinen Blick wieder zu Arouna und wartete, was sie noch zu sagen hatte und ob ich bleiben durfte.

Auf Arounas Frage nickte ich und lächelte leicht. Dann stand ich auf und trottete in die Richtung, in der Nais Höhle lag. Vor dieser blieb ich stehen und starrte sie nachdenklich an. Dann legte ich mich einfach vor ihr auf den Boden und blickte gen Himmel, wo ich die schwarzen Wolken boebachtete.

"Nai!", rief ich laut genug, dass er es hören konnte,"Kommst du bitte auch? Wenn du etwas hast, dann sag es mir ruhig. Du bist dann für die Versamlung Entschuldigt.
ALso Ian bleibt auch, freut mich! Und Nukio?" MiCh störte es das Nai einfach ging und wenn er was hatte, sollte er wenigstens Bescheid sagen. Ich hatte Angst um mein Rudel, was wenn es sich auflöst weil ich nicht gut genug bin?

"Natürlich", sagte ich und man hörte dass ich mich nicht wohl fühlte. Ich kroch aus der Höhle, stieg über Lacey hinweg und ging zu Arouna und den anderen. Ich setzte mich ein Stück abseits der anderen auf den Boden und starrte schweigend auf meine Pfoten. Ich ignorierte ihr Angebot absichtlich, da ich sie nicht mit meinen Problemen belasten wollte. Vielleicht würden sie sich wegen meinem Verhalten jetzt erst recht Sorgen machen aber komischer weiße interessierte es mich irgendwie nicht sonderlich.

Ich hatta keine Ahnung was in so traurig odrr leblos machte, vielleicht das Akay ging? Er wollte offensichtlich nicht darüber reden also wartete ich Ian. Ich mochte ihn, er konnte sicherlich gut als Krieger oder Verteidiger dienen. Wenn uns Gefahr drohen würde, würde er sicher Vorran gehen wollen, so sschätzte ich ihn jedenfalls ein.

Nachdem Nai über mich hinweg gestiegen war, drehte ich mich auf die Seite und starrte den Baum an. Ich bemerkte wie ich in meinen Gedanken versank, wehrte mich jedoch nicht dagegen. Eigentlich war ich sogar froh über darüber, da ich nun nichts mehr von der Gegenwart mitbekam. In letzter Zeit war alles so kompliziert.

Irgendwas schien Nai zu bedrücken, aber ich kannte ihn viel zu schlecht um ihn danach zu fragen, also wartete ich einfach darauf, dass weitere Ideen vorgeschlagen wurden. Anfangs war ich skeptisch gewesen, als Lacey mir angeboten hatte mit zu dem Rudel zu gehen. Jetzt wo ich allerdings hier war gefiel es mir.

"Dürfte ich nach Nauri gehen? Bitte", fragte ich relativ tonlos. Ich wollte zwar nicht jagen aber ich wollte mich einfach irgendwo hinlegen wo ich nachdenken konnte. Ich drängte meine Gedanken nach hinten und versuchte mich auf das Hier zu konzentrieren, mir war jedoch klar dass ich das nicht mehr lange durch hielt. Ich starrte immer noch auf meine Vorderpfoten.