ich sah einwenig überrascht zu Nai und wunderte mich, warum wollte er gehen und wann kam er wieder. ich blieb aber erstmal ruhig stehen und wartete auf den passenden zeitpunkt immerhin wollte ich ihn nicht hätzen

Die Stimmung hier war irgendwie seltsam, ein wenig bedrückt wie es mir erschien. Nai und Lacey schien dies am meisten zu betreffen. Mich machte das unruhig und ich trat nervös von einer Pfote auf die andere.

"Ähm... ja klar, kannst du...?" Wollte er uns nicht mehr sehen? Ich bemerkte ein wenig Nervosität bei Raito und lächte ihn freundlich und beruhigend an. "Ok, ich denke das war's erstmal. Wir können ja auch morgen überlegen wie oder wo wir die Höhlen machen. Ein Freiwiliger und Mutiger kann auch bei mir schlafen!", sagte ich grinsend.

Ich lächelte dankbar und sagte dann: "Es kann passieren dass ich erst morgen zurück komme also nicht wundern." Ich stand auf und verließ Evengard erneut. Ich lief nach Nauri, der Weg war mir so bekannt dass ich ihn hätte blind finden können. Ich seufzte, hob den Blick und sah nach vorne, dann fing ich an zu rennen, schneller und schneller.

Ich stand auf und ging hinüber zu einer schattigen Fläche. Dort legte ich mich hin, ließ meinen Kopf auf meine Pfoten fallen und dachte nach. Vor wenigen Stunden war ich noch ein Einzelgänger gewesen und nun.. Teil eines Rudels. Es war verrückt. Ich mochte das Rudel. Sie hatten alle diese vertrauenswürdige Art. Vielleicht hatte ich auch mal wieder die Nähe eines Rudels nötig?
Ich döste ein wenig und beobachtete die anderen Wölfe.

Ich ging zu Ian und setzte mich vor ihn, ich wollte ihn näher kennenlernen, soweit er das zuließ:" Hallo, fühlst du dich soweit wohl bei uns?" Ich lächelte ihn an.

Ich hob meinen Kopf und blickte Arouna an. "Ja, es ist erstaunlich, dass ich mich so schnell an so viele andere Wölfe gewöhnt hab." gab ich offen zu. Ich setzte mich auf. "Ich hätte nicht damit gerechnet, dass ich so schnell wieder damit klar komme." Es war seltsam sich einer Person zu öffnen nachdem ich eine recht lange Zeit alleine war.

Ich legte den Kopf schief:"Wieso? Wo warst du denn Vorher?"

"Ich.." ich holte Luft. "Das Rudel meiner Mutter hatte mich verstoßen. Ich lernte einen Freund kennen und lebte bei ihm.." Ich schüttelte meinen Kopf, wie ich es immer tat um die Erinnerung loszuwerden. "Jedenfalls war ich bisher immer misstrauisch was andere Wölfe anging."
Es tat gut das mal loszuwerden.

ich hörte den anderen zu aber sagte nix, stadtessen legte ich mich hin und beobachtete sie

Ich wusste wie es war seine Mutter zu verlieren, aber nicht wie es ist vvon ihr verstoßen zu werden...
"Oh, das tut mir leid! Wir passen hier alle sehr aufeinander auf!" ich lächelte ihn an und stupste ihn mit der ScSchnauze ins Fell.

Ich lächelte sie an. "Danke."

"Möchtest du diese Nacht bei mir schlafen oder lieber allein?" Ich lächelte ihn an und legte den Kopf schief.

"Mir egal." gab ich zu und lächelte ein wenig unsicher.

ich sah weiter bei lan und Arouna und hörte zu , da ich immer noch nicht wusste was ich sagen sollte hielt ich meinen Mund, worauf ich auch sehr stolz war den sonst konnte ich nie länger als 5 minuten still sein ist so eine kleine macke bei mir dachte ich mir nur die mir aber auch manchmal schon das leben gerettet hat