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Als Lacey plötzlich lag bekam ich Panik. Ich rannte zu ihr, blieb aber etwas weiter weg stehen, mit einem leichten Schimmer von Trauer sah ich Lacey an. Ich überließ mich der Dunkelheit die in mir aufstieg und mein zweites ich erwachte. Bedächtig schritt ich zu Lacey, ganz langsam und aus ihrem toten Winkel. Fast hatte ich das Gefühl die Presänz der Schatten zu spüren weshalb ich mich fragte ob ich gerade irgendwie jegliche Vernunft verlor und durch drehte. Ich seufzte, dann sprang ich von hinten über Lacey und blieb neben ihrer anderen Seite stehen. Jetzt konnte sie mich sehen, doch ich stand so dass ich nicht zu ihr sah. Ich spannte meinen Körper an und war bereit Lacey gegen alles zu beschützen. Ich fragte mich ob es was bringen würde wenn ich einfach (~ und diesen Teil Böden wir aus). Vielleicht. Ich blieb stehen und wartete was jetzt passierte.
Out: *spring aus der tüte und will zu Nai rennen um ihm meine Meinung zu sagen, klatscht aber gegen eine Glaswand und wird von dieser aufgehalten* Eyy was soll dass denn jetzt? Ich will ihm doch nur sagen was er tun soll!
*bläst die wangen auf und geh beleidigt \schmollend zurück in die tüte*
Schließlich drehte ich mich zu Lacey um und wurde wieder ich selbst. Ich ging auf sie zu und schleckte ihr sanft über ihr Brustfell. Mein Blut tropfte ab und zu noch auf den Boden aber auch dass hörte bald auf. Ich kam mir irgendwie ziemlich schwach vor. Ich wankte kurz etwas, fing mich aber wieder und setzte meine Arbeit fort. Dann ging ich ein paar Schritte zurück. Ich taumelte erneut und diesmal viel es mir schwerer aufrecht stehen zu bleiben. Beim dritten Schwächeanfall konnte ich mich nicht mehr halten und ich kippte um. Ich lag auf dem Boden und sah Lacey an. Ich flüsterte: "Lacey... du bist wundervoll weißt du dass? Du bist alles für mich. Ich...", ich konnte den Satz nicht fertig sprechen denn da wurde mir schwarz vor Augen und ich nähme nichts mehr wahr.
Out: Ja wie bei meiner Katze aber irgendwer muss den beiden helfen! *aus der tüte Ruf*
Bitte vorstellen dass Nai's Augen halb offen sind. Danke.
Als ich bemerkte wie der Schatten näher kam und mir dann über das Brustfell leckte, nahm ich einen Geruch war. Einen Geruch den ich nur zu gut kannte. Ich blinzelte mehrmals und sah Nai vor mir auf dem Boden liegen. Seine Augen waren halb geöffnet. Was war nur passiert? Ich konnte mich einfach nicht erinnern. Langsam versuchte ich mich aufzurichten, doch schon bei der ersten Bewegung schien mein Kopf zu explodieren. Ich robbte mich auch ihn zu und kuschelte mich an ihn. Das Gewitter verdrängte ich. Zu groß war die Sorge um Nai. Erst als ich mich an Nais nasses Fell drücken konnte hörte ich auf mich zu bewegen.
Zu gerne würde ich reagieren aber mein Körper bewegte sich nicht. Wahrscheinlich hatte ich zufiel Blut verloren. Diese ganze Situation war doof, einfach nur doof. Wenn jetzt irgendwas großes oder böses oder von beidem etwas kam waren wir leichte Beute. Zu allem Überfluss übermahnte mich jwtzzt auch noch mein zweites ich und dass hatte sicher nicht vor hier einfach liegen zu bleiben. >Aber was wollte es denn schon tun?< Ich seufzte innerlich und lies mein zweites ich die Kontrolle über nehmen. Dieses fing natürlich gleich an sich mit aller Gewalt gegen diese Art Gefangenschaft zu wehren. Ich wusste zwar nicht warum aber ich fragte mich ob vielleicht mein zweites ich eigentlich mein wirkliches ich war oder nicht. Ich bekam plötzlich dass Gefühl als würde mir etwas die Luft abschnüren, es fühlte sich an als hätte mir jemand eine Schlinge um den Hals gelegt welche sich langsam zuzog. >Würde ich jetzt ersticken? Oder würde ich anders sterben falls ich jetzt überhaupt star< ich fing an mir über vieles Gedanken zu machen wärend mein anderes ich gehen unsere Gefangenschaft kämpfte.
Out: Ab jetzt könnt ihr seine Gedanken wieder lesen, allerdings werde ich nicht verraten was er früher gedacht hatte oder was er Lacey sagen wollte >:3
Ich atmete schnell und witterte einen Geruch, welchen ich so sehr verabscheute wie nichts anderes auf der Welt. Ich fuhr trotz dem Schmerz knurrend herum und bemerkte erst jetzt die Schlinge um Nais Hals. Doch alles was ich sah war eine Öffnung welche sich gerade verschloss und dass sich Nais Schlinge gelöst hatte. War ich wirklich so abgelenkt, dass ich nicht mal bemerkt hatte, dass die uns in eine Kiste verfrachtet hatten? "So ne Scheiße", fluchte ich und ließ mich wieder auf den Boden sinken.
Out: das war nicht meine Idee, die Stimmen haben das gesagt xD
Der Druck um meinen Hals lies nach und ich bemerkte etwas amüsiert dass mein zweites ich immer noch gegen unsere "Gefangenschaft" kämpfte. Allerdings war die Luft jetzt stickig und roch modrig. >Momentmal modrig?!< schoss es mir durch den Kopf. In meinem inneren sprang ich auf und kämpfte jetzt Seite an Seite mit meinem zweiten ich gegen die Dunkelheit. >Ich musste Lacey doch beschützen! Ich hatte es versprochen!< Mit einem mal war ich wieder wach und in der Realität. Ein Knurren entlang sich meiner Kehle, gefolgt von einem Schmerz erfüllten winseln. Unser Untergrund fing gerade an sich in Bewegung zu setzten.
Out: Ich glaube ich fang an deine inneren Stimmen zu lieben :D
Während die restlichen Geräusche des Waldes eher wie ein nebensächliches Rauschen von Illusion's Ohren gefiltert wurde, so roch sie einen unbekannten fremden Geruch und meinte auch, etwas zu hören, all diese spärlichen kaum bemerkbaren Eindrücke ließen die junge Wölfin unruhig werden. Ihre Nasenflügel bebten, ehe sie sich langsam aufrichtete und dann lostrabte, fixiert auf den Geruch von.. Sie konnte es nicht zuordnen, noch nicht. Ihre Läufe bewegten sich schneller, den Rest der Strecke sprintete sie, und das mehrere Minuten lang. Ihren Atem runterregulierend um nicht laut zu sein, verlangsamte sie wieder ihr Tempo als sie zweierlei bekannte Gerüche wahrnahm, und dann auch sah was vor sich ging. 2 Männer mit Handschuhen und in Arbeitskleidung trugen zweierlei Kisten um sie auf die Ladefläche eines Jeeps zu transportieren. Illusion musterte sie, überlegte was sie tun konnte. Es würde wohl auf das eine hinauslaufen. Schleichend bewegte sich die Wölfin durch das Gebüsch ehe sie auf den ersten zurannte, mit einer gewaltigen Kraft absprung und sich mit ihrem vollen Gewicht und ihrem geöffneten Fang, einen wilden kämpferischen Laut ausstoßend. auf den ersten Mann und diesen zu Boden warf. Die anderen stellten die Kisten ab, ehe einer ihrem Opfer zu Hilfe kam, während ein anderer etwas aus dem Jeep rausholte. Waffen? Die Augen der Wölfin fixierten die Handlung, ehe sie zu dem Typen wanderten, der seinem Kamerad, der unter ihr lag helfen wollte, sich jedoch nicht traute, bei dem Anblick eines riesigen weißen, bitterböse die Zähne fletschenden Wolfs.
Wie so oft dachte ich auch diesmal nicht über meine Action Nächte sondern stürmte einfach los. Ich witterte Blut, Nai's Blut. Ich knurrte, als ich durchs Gestrüpp sprintete sah ich aus den Augenwinkeln Illusion, allerdings hatte ich keine Zeit darüber nachzudenken, denn schon im nächsten Moment stand ich vor den Menschen die meine Freunde in Kisten gesperrt hatten. Ich fletschte die Zähne und sträubte mein Fell um noch größer zu wirken als ich eh schon war. Ich knurrte jetzt noch lauter. Einer der Männer ging einen Schritt auf mich zu weshalb ich ihn mit wütenden Blick fixierte, sofort sprang der Mann zurück. Der andere kramte im Jeep rum was mich nicht weiter störte. Ich bewegte mich keinen Millimeter, doch würden sie mich oder meine Freunde angreifen oder würden sie versuchen abzubauen wäre dass ihr Ende.
Verletze nie die Gefühle einer Person. Denn Gefühle sind aus Glas und wenn sie zerbrechen, zerschneiden sie die Seele.~
Verzweifelt drückte ich mich näher an Nai. Ich zerbrach mir den Kopf, wie wir hier wohl rauskommen könnten. Nai ging es nicht gut und würde wohl keine Hilfe sein. Ich stand mit wackeligen Beinen auf und ging auf die verschlossene Tür zu. Meine Ohren drückte ich dagegen, mit der Hoffnung, herausfinden zu können, wo die Menschen standen. Zuerst hörte ich nichts, doch dann glaubte ich Souta knurren zu hören. "Souta!", schrie ich erleichtert auf und drückte mich gegen die Tür. Vielleicht konnte ich die Jäger so ablenken.
Als ich Lacey's Schrei hörte war ich etwas erleichtert. Doch kurz drauf entwich sich nun ebenfalls ein grimmiger Schnaufer meiner Kehle, kurz darauf viel ich über den Mann mit den Waffen her und durchtrennte seine Kehle. Blut klebte nun an meiner Schnauze und am Hals des Opfers. Ich sah nicht ob auf der anderen Seite des Jeeps ebenfalls Menschen waren, ich konnte keine Wittern und darum ging ich auf die Kiste zu. 'Und wie soll ich die jetzt aufgekommen? Ist ja nicht so als ob ich dass schon mal gemacht hätte', ich seufzte und biss kräftig in eine der Kanten von der Kiste. Die Kistenkante spliterte und ein Paar der Spliter bohrten sich in meine Schnauze, doch dass störte mich nicht weiter ich zerrte an der Kante rum bis ich ein Stück raus gebrochen hatte. 'Jetzt ist ein Loch drinnen', ich hörte ein Knacken hinter mir und drehte mich um. Ein Mensch ziehlte mit einem Gewehr auf mich und ich erstarrte. 'Na toooll'.
Verletze nie die Gefühle einer Person. Denn Gefühle sind aus Glas und wenn sie zerbrechen, zerschneiden sie die Seele.~
»Na toll!«, dachte ich,» wieso müssen sie immer solche Aktionen ohne mich mache?!« ich wollte unbedingt dabei sein aber ich war auf dieser blöden Wiese und verpasste den ganzen Spaß! Ich fragte mich auch verärgert warum sie immer Wölfe in unser Gebiet lassen ohne Einverständniss?! Naja, Lacey fände es sicher nicht richtig fremden gegenüber aggressiv zu sein...
Feuer verbrennt gnadenlos.🐾
Mit einem reißerischen, den kurz wie angehaltenen Moment unterbrechend, stürzte sich die weiße Wölfin von hinten auf den bewaffneten Mann, er wirbelte herum, ehe er schon den Halt verlor, und sie ihm den finalen Biss setzte, mit einer Zielstrebigkeit die furchterregend war. Illusion blickte zu Souta.
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